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Die Hyparschale in Templin stammt aus dem Jahre 1968 und wurde – nach zwischenzeitlichen Unterbrechungen im Rohbau – 1972 fertiggestellt. Ursprünglich als Veranstaltungssaal geplant, wurde die Hyparschale im Laufe ihres Baustopps durch den FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) übernommen und mit weiteren Anbauten ergänzt. Der Schalenbau wurde nach Plänen des Ingenieurs Ulrich Müther errichtet und zeichnet sich durch seine freie Tragstruktur mit einer Betondecke von gerade einmal 7cm Dicke aus. Das eingetragene Einzeldenkmal wurde komplett Betonsaniert und mit einer neuen Dachhaut ergänzt. Im zweiten Schritt wurde die historische Fassade in Anlehnung an die bauzeitliche Hülle neu errichtet.